Marius Pollet

Listenplatz 16

Ich bin Marius, Rheinländer mit westfälischer Familie - das Beste aus beiden Welten.

Wer bist du?

Ich bin 34 Jahre alt und an der Alaaf-Helau Grenze in Langenfeld aufgewachsen.

Nach einer Ausbildung in Köln, dem Biotechnologie Studium in Jülich und Aachen, meiner Doktorarbeit in Düsseldorf wohne ich nun in Köln. Außer einem Forschungsaufenthalt in Kalifornien war immer nah an meiner Familie und meinen Freunden in NRW zu sein für mich ein absolutes Privileg.

Politisch interessiert war ich schon als Jugendlicher, aber Ehrenämter und Sportverein waren mir immer wichtiger als politisches Engagement. Aber, als ich merkte, dass es mir nicht mehr reicht, mich beim Anschauen von „Die Anstalt“ über „die da oben“ aufzuregen, bin ich zu Volt gekommen.

„Wir brauchen Unternehmen die uns Kohle bringen und nicht Unternehmen, die nach Kohle graben.“

Warum kandidierst du für die Landtagswahl?

Nordrhein-Westfalen ist meine Heimat und ich fühle mich diesem Bundesland verbunden. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir viel mehr gemeinsam schaffen können. Dass wir besser unsere Ziele erreichen, wenn wir transparente Politik machen und ehrlich ansprechen, wo die Herausforderungen liegen und wie die Lösungen aussehen. Das möchte ich in den Landtag von NRW bringen.

Für welche Themen möchtest du dich im Landtag stark machen?

  • Wir müssen die Förderung von Unternehmen und Handwerksbetrieben verbessern. Kleine Firmen sind die Henkels und Bayers von morgen, die nicht nur Tausenden Menschen einen Arbeitsplatz und damit eine sichere Zukunft bringen, sondern auch Geld in die Kassen spülen, mit denen wir unsere Schulen, digitale Infrastruktur oder auch den ÖPNV finanzieren können.
  • Auf der Landesebene haben wir die Hebel, um den öffentlichen Nahverkehr für alle Menschen serviceorientierter und bezahlbarer zu machen. Die Anforderungen für eine Verkehrswende sind im ländlichen Raum und der Stadt unterschiedlich, daher brauchen wir angepasste Lösungen.
  • Die Sicherheit in unserem Bundesland muss langfristig gesichert werden. Dazu müssen wir Gesetze anpassen und moderne Methoden etablieren, denn Aufgaben und Personaldecke in unseren Behörden passen bereits jetzt nicht mehr zusammen.

Warum braucht es eine europäische Partei im Landtag?

Die Herausforderungen, mit denen wir zu tun haben, sind auch die Herausforderungen unserer europäischen Nachbarn. Dabei geht es nicht nur um Klimakrise oder den Umgang mit Pandemien.

Ein greifbares Beispiel ist der Kampf gegen die organisierte Kriminalität. Die Drahtzieher hinter Menschen- und Drogenhandel sind schon lange über Grenzen hinweg vernetzt. Es wird Zeit, ihnen gemeinsam mit den Sicherheitskräften aus den Benelux Staaten die Stirn zu bieten.

Dafür braucht es europaweiten Austausch von Informationen und europäische Eingriffsbefugnisse. Die nötigen Gesetze schaffen wir nur mit europäisch einheitlicher Politik.

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