Luca Weber

Direktkandidat Siegen-Wittgenstein II (Wahlkreis 127)

Meine Name ist Luca Weber, ich bin 21 Jahre alt und komme aus Siegen.

Wer bist du?

Ich wurde in Siegen geboren und wohne immer noch in der Krönchenstadt. Ich studiere aktuell an der Universität Siegen und mache dort meinen Master in Wirtschaftsinformatik. Nebenbei arbeite ich als Werksstudent in der Softwareentwicklung. Zu Volt gekommen bin ich im Anfang 2020, auf der Suche nach einer politischen Heimat. Erst war ich Volunteer, kurz darauf vollwertiges Mitglied. Volt hat mich durch den paneuropäischen und wirklich progressiven Ansatz überzeugt. Inzwischen bin ich als sachkundiger Bürger Mitglied der Fraktion im Siegener Stadtrat und mit Freude und Energie bei der politischen Arbeit von Volt dabei!

Es gibt nichts Schöneres, als Menschen zusammen zu bringen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

Warum kandidierst du für die Landtagswahl?

Wir als Gesellschaft stehen vor zahlreichen Aufgaben und Problemen. Der menschgemachte Klimawandel, soziale Ungleichheit, Digitalisierung, nachhaltige Wirtschaft und viele mehr. Um diese Probleme zu lösen, brauchen wir frischen Wind in der Politik. Um voranzukommen brauchen wir in unseren Parlamenten eine Mischung aus Erfahrung, Wissen und jungen innovativen Ideen. Ich möchte einen Teil dazu beitragen, diese Probleme zu lösen. Ich hoffe, dass ich durch innovative, pragmatische Ideen und Wissen in den Bereichen Digitalisierung und Wirtschaft neue Anstöße für Lösungen mit in den Landtag bringen kann.

Für welche Themen möchtest du dich im Landtag stark machen?

Meine Herzensthemen für den Landtag spiegeln sich in meinen privaten Interessen und meiner beruflichen Branche wieder. Ich möchte mich für eine nachhaltige und vor allem innovative Wirtschaft sowie Digitalisierung einsetzen. Nordrhein-Westfalen ist ein wirtschaftlich enorm wichtiger Standort für Deutschland und Europa. Die Steigung des Bruttoinlandsprodukts seit 1990 in NRW lässt im Vergleich aber zu wünschen übrig. Ich möchte dazu beitragen, NRW zu einem Nährboden für (digitale) Start-Ups zu machen um technische Innovationen aus Europa und Deutschland hervorzubringen. Gleichzeitig möchte ich mich dafür einsetzen, die bereits bestehende Wirtschaft weiter zu fördern, um Arbeitsplätze zu sichern und auf Dauer die bestehende Arbeitslosigkeit in vielen Bereichen des Landes zu verringern

Warum braucht es eine europäische Partei im Landtag?

Das Konzept von Grenzen ist veraltet. Wir leben in einer Welt, die von Globalisierung geprägt ist. Die Probleme unserer Zeit lassen sich nicht allein in NRW bewältigen, sie sind europäisch bzw. global. Aktuell schauen wir uns in NRW nicht genug um. Für viele Probleme haben andere europäische Staaten schon Lösungen gefunden, die wir übernehmen können. NRW kann diese Herausforderungen nur gemeinsam mit anderen europäischen Regionen angehen. Packen wir es gemeinsam an: pragmatisch, progressiv, europäisch!

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